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Sebastian Zukunft Texte, Lieder, Gesang & Gitarre
1980. John Lennon ist tot. Doch das Wunder geschieht. Es lebe der Zukunft!
Instant schlüpft das Karma in einen kleinen 8- jährigen Jungen mitten im beschaulichen, oberschwäbischen Kleinstädtchen Biberach. Die Gitarre und eigene Songs müssen es sein!
So steht Sebastian Zukunft als prä- pubertäter Popper im Wohnzimmerrampenlicht an der elterlichen Heimorgel und johlt zu Disko- oder Bossabeats seine ersten Hits.
Mit seiner ersten Band, in Hippiemanier „Woodstock“ genannt, sind es dann endlich die (beinahe) kreischenden Teenies und die Band schafft es immerhin auf eine Titelseite der "Schwäbischen Zeitung".
Der Rockmusik bleibt Sebastian Zukunft mit dem Grunge- Trio „Stereoton (ThreeX)“ ganze 8 Jahre in Reutlingen und später in Freiburg treu und veröffentlicht 1999, nach mehreren Aufnahmen auf der damals noch gängigen MC (seufz) eine deutschsprachige EP.
Berlin 2001: Endlich angemommen in der Stadt seiner Eltern, wird Sebastian Zukunft zum ersten Mal vollakustisch mit dem Experimental- Duo "Gold" und vertont mit dem Trio "Kiosk" auch weiterhin elektrisch seine Songs.
2006 ist klar: Der Song muss im Mittelpunkt stehen. Das finden auch Ingo Geishecker (Kontra- Bass) und Martin Wahl (Schlagzeug).
Bei seinen Auftritten mit den Lichtern sitzt Herr Zukunft auf deinem Sofa und schüttet sein Herz aus. Er singt über die kleinen und großen Zumutungen des Alltags, von Liebestränen, über einen merkwürdigen Mann im Mond und vom ewigen Konflikt zwischen Fritten und Kaviar. Themen also, die nicht nur Tocotronic oder Jochen Distelmeyer vorbehalten sind und mit denen er einen ganz persönlichen Zugang zu seinem Publikum herstellt, das sich nach einem Auftritt im Poesiealbum Kinder von ihm und den Lichtern wünscht. |
Sebastian Zukunft |
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